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Der Friedhof und die Kapelle

Das „Wäldchen“

Im Jahr 1831 wurde der Begräbnisplatz in Pätz das erste Mal erwähnt. Zuvor bestattete man die Pätzer Bürger in Gräbendorf. Das ehemalige Wäldchen ist der älteste Teil des Friedhofes. Für lange Zeit hatte es brach gelegen und ist noch gut erhalten. Der Heimatverein Pätz e.V. hat das Wäldchen mit Hilfe von Freiwilligen in der Zeit von 2011- 2020 wiederhergerichtet. Am 15. Mai 2022 fand die offizielle Einweihung des „Historischen Friedhofsareals“ statt. In der gleichnamigen Broschüre von Britta Beyer (Bergter) und Brigitte Lehmann-Dreistadt kann man eine Beschreibung dazu nachlesen. Wer möchte, findet hier die Möglichkeit zum Verweilen.

Bank im „Wäldchen“

Die Kapelle

Die Kapelle war ursprünglich die Erbbegräbnisstätte der Berliner Rechtsanwaltsfamilie Wäsch. 1955 ließ die Erbin den Sarg ihrer Mutter aus der jetzigen Kapelle ausheben und auf dem Friedhof beisetzen. Das Gebäude überließ sie der Evangelischen Kirchengemeinde Pätz. Es wurde zur Kapelle umgebaut und anschließend der Glockenturm errichtet. Seitdem fanden hier die Gottesdienste von Pätz statt. Der Nutzungsvertrag für die Kapelle mit der Gemeindeverwaltung wurde 2020 durch den Kirchenrat beendet.

„Kapelle“

Jetzt gilt es, den Verfall der Kapelle zu verhindern. Die Gemeinde, der Ortsbeirat und der Heimatverein Pätz e.V. suchen nach anderen Möglichkeiten die Kapelle zu nutzen. Der Glockenturm wurde 2019 als baufällig eingestuft und soll abgerissen werden. Der Ortsbeirat und der „Heimatverein Pätz e.V.“ setzen sich für den Erhalt des historischen Turms ein. 

Mehr Informationen zu dem Projekt finden Sie auf der Seite des "Heimatvereins Pätz e.V."…

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